Neue Wohnformen im Alter


Die letzten  Wohnschul-Treffen wurden nicht mehr protokoliert.


 

Wohnschul Treffen  am 09.07.19 - M. Ramke

Da sich niemand bereit erklärt hatte, die Inhalte der letzten Treffen zu  protokollieren, ist es nicht möglich einen detaillierten Einblick in die Sitzungen mit ihren aufgetauchte Fragestellungen zu geben.  

 

Es standen kontroverse Meinungen, Haltungen und Werte im Raum, die emotional diskutiert wurden. Neben Inhalten ging es vor allen Dingen um methodische Fragestellungen. Unklarheiten wurden im Sinne demokratischer "Mehrheitsentscheidungen" letztendlich als "Abstimmung mit Füssen" geklärt.

 

Nach meinen Erfahrungen "im Feld der Gemeinschaftbildung" spielten dabei die "Haltungen/Werte/Normen" der Kerngruppe, auch bei der Wohnschule-Moers, eine entscheidende Rolle.

Wie bei einer Frucht, entscheidet der "Kern", welches "Fruchtfleisch" sich um den Kern herum ausbildet.

 

Die aktiven WS-Akteure inklusiv ihrer Rollen und den damit verbundenen Haltungen, Interessen und Bedürfnissen entscheiden über WAS, WIE und die Richtung... 

Zu den WS-Kern-Akteuren siehe Workshop vom 12.04.19

 


Gedanken zum Workshop vom 12.04.19

Gedanken von Marlies, zum Tages-Workshop "Systemisches Konsensieren" - unter der Leitung von Lisa Frohn.

 

Anwesend und am Thema interessiert waren 12 Personen. Vertreter der Stadtverwaltung, Nachbarschaftsnetzwerk 55 plus,  aus der Erwachsenen-bildung,  aus ZWAR Gruppen, aus der Gemeinde, aus Familien und Freundes-kreisen.  

 

Lisa Frohn (siehe Buch: Ab ins Wohnprojekt) ist aktiv am Aufbau und der Entwicklung der Wohnschulen beteiligt und hat uns professionell und wertschätzend durch den Tag geleitet.

 

 

Mein persönlicher Kontakt zu Lisa, der während eines gemeinsamen Seminares "Netzwerkarbeit-Wohnschule" entstanden ist, führte im Nachgang zu inhaltlichen und /konzeptionellen Überlegungen.

So nahm die Idee gestalt an,  das "Systemische Konsensieren" als Entscheidungsinstrument für die prozesshafte Weiterentwicklung der Wohnschule Moers "bekannt und erfahrbar" zu machen.

 

Lisa bereitete auf der Grundlage ihrer vielfältigen Kompetenzen, ihres Wissen und ihrers professionellen Erfah-rungen, einen Tagesworkshop mit Schwerpunkt Systemisches Konsensieren (kurz: SK)  für uns vor.

Ein Ziel war es, professionelle und freiwillige Akteure anhand praktischer Beispiele mit einer Entscheidungs-methode vertraut zu machen, unter deren Anwendung gelernte Macht- und Kontrollbestrebungen der Nährboden entzogen wird.
 

Die Basisidee für den Workshop bildete unsere beruflichen und persönlichen Erfahrungen im Feld authentischer Gemeinschaftsbildung, und die vielfältigen Erkenntnisse zu Themen und Entwicklungen gemeinschaftlicher Wohnprojekte. Dabei begleiteten uns die Fragen: "Woran scheitern und wann gelingen Wohnprojekte und Initiativen?" Wir anerkennen, das Projekte, zum Gelingen, mindestens die Wertschätzung und Einbeziehung der Erfahrungen und Bedürfnisse aller "Akteur*innen" bedürfen. Diesen Gedanken folgend haben wir die SK-Entschei-dungsmethode im Zusammenhang mit der Wohnschule eingeführt. 

 

Lisa Frohn hat uns professionell durch den Tages-Workshop geleitet. Ein unschätzbares Geschenk!

 

Ohne Lisas freiwilliges zeitliches Engagement und die inhaltliche Umsetzung, nämlich, die Inhalte die SK-Prinzipien in ein "passendes Konzept" zu bringen, hätte uns dies Wissen und die gemeinsamen Erfahrungen nicht zur Verfügung gestanden. 

Zur Erinnerung noch ein paar Sätze zum SK Prinzip.

 

Siehe unter: http://www.sk-prinzip.eu/das-sk-prinzip/

 

Die Gruppe entwickelt möglichst viele Vorschläge und wählt dann jenen aus, der dem Konsens und damit dem Interessenausgleich am nächsten kommt.
Das ist jener Vorschlag, der in der gesamten Gruppe die geringste Ablehnung und daher auch das geringste Konfliktpotenzial erzeugt. Es ist daher unter den vorhandenen Vorschlägen gleichzeitig derjenige, der den besten Interessenausgleich unter den Beteiligten erzielt.

 

Unsere ersten gemeinsamen Erfahrungen mit dem "Entscheidungsinstrument" haben das Interesse am weiteren Einsatz mit dieser Entscheidungsmethode geweckt. Dies zunächst als geäußerter Wunsch, uns anhand eines „Coaching der WS Gruppe" von Lisa Frohn, durch die nächsten Sitzungen begleiten zu lassen.
 

Durch die Tatsache, dass Gedanken, Gefühle, Emotionen und Bedürfnisse jeder*s Einzelnen in Entscheidungs-prozesse einbezogen werden, wird neben der kreativen Suche nach Lösungen auch die Bereitschaft des Zuhörens und im  Miteinander gute Lösungen zu finden, geweckt :-).
 

Ob kommende Treffen von Lisa Frohn begleitet werden, muss noch geklärt werden.

Unser nächster Termin findet am 11.06.19 statt.

Eine nächste Gelegenheit für Begegnung bietet unser Stammtischtreffen (s.b. Homeseite).

 


Gedankensplitter zum  Wohnschul-Treffen vom 19.02.19

Gedanken und Gefühle zum letzten  Wohnschul-Treffen, von Marlies, am 09.03.19.

 

Erfindungen/Innovationen/Veränderungen brauchen neben viel Geduld, wohl auch Freude und Mut nicht aufzugeben, weiter zu machen, neu, manchmal anders zu starten... Dies mit der Hoffnung, das sich der Weg zum Ziel lohnt, auch ohne Zielerreichung. Auch dann, wenn die Gruppe im Nebel tapst, es regnet, stürmt und hagelt. So, wie gerade, ganz real prallen Hagelkörner mit lautem Knall auf meine Dachfenster. 

War das vorhersehbar... 

 

Kleiner Exkurs zum Thema Vorhersagen !?  ;-).

Seit mehr als 150 Jahren gibt es Wetteraufzeichnungen. Hinzu kommen inzwischen Satellitendaten sowie Computer-Simulationen. Und trotzdem ist nicht zuverlässig vorhersagbar, wie übernächsten Sonntag das Wetter wird. Warum nicht?

Mit dem Wetter ist das ja so eine Sache: Gelegentlich stimmt nicht einmal die Prognose für den nächsten Tag. Dabei werden die Vorhersagen immer zuverlässiger.

 

Was Meteorologen heute für die kommende Woche in Aussicht stellen, hat eine so hohe Eintreffgenauigkeit wie vor 30 Jahren die Ansage für die nächsten 24 Stunden. ;-).

 Hierzu: https://www.n-tv.de/wissen/frageantwort/Warum-greift-die-Wettervorhersage-so-kurz-article19026646.html 

  

In der Zwischenzeit, haben sich die dunklen Wolken entleert und der Himmel lacht ...

 

Foto: Pixabay

 


Protokoll 19.02.19

Protokoll der 11 ten Sitzung, von Helmut/ in gekürzter Fassung von Marlies 

 

 

Tag der Nachbarn, am 24.05.19

Hinweis auf die Bedeutung von gelebter Nachbarschaft, am auch vor dem Hintergrund der Europawahlen vom 23.-26.05.

Material zum "Tag der Nachbarn" findet mensch auf nebenan.de 

Hinrich bietet an " InfoStellwandMaterial" zum Thema Wohnschule zusammen zu stellen und den Gruppen, die sich beteiligen werden (Netzwerk 55 plus, Zwar Gruppen usf.) zur Verfügung zu stellen. 

 

Helmut stellt erste Fragebogen- Ergebnisse vor. Das Fazit fehlt, da sich keine*r bereit erklärt hatte, das Treffen zu protokollieren. 

Der von Helmut entwickelte Fragebogen bezieht sich auf konkretes zum Thema "Wohnprojekt Wünsche/Bedürfnisse."  Andere Themen, die auch in den Fokus Wohnschule gehören (könnten) wurden im vorliegendem Fragebogen nicht berücksichtigt. 

Die Frage,  ob und in welcher Form mit dem Fragebogen weiter gearbeitet wird, ist offen geblieben. 

 

Erarbeitung in Gruppen:

1. Was ist für dich/euch eine Wohnschule?

2. Warum gehst du/ihr speziell in die Wohnschule?

Arbeitsergebnisse wurden sichtbar auf Pinnwand geclustert.  

 

Ergebnis aus Gruppenarbeit und Fragebogen

Es gibt momentan sehr vielfältige und sehr unterschiedliche Erwartungen an die Wohnschule.

 

Frage: Wie und von wem kann die Arbeit längerfristig getragen werden?

=> 3 Varianten:

1.      Bildungsarbeit mit Programm: braucht feste Verantwortungen und Finanzierung von „Hauptamtlichen“ (z.B. zur

         Organisation, Sitzungsvorbereitung und Leitung).

         Wer kann/will das leisten? Träger?

 

2.      Arbeiten in Arbeitsgruppen zum eigenen Thema: Selbstorganisation mit geringeren Ansprüchen, begrenzter Laufzeit

         Nachteile: weniger Öffentlichkeit, weniger Zulauf…weniger Vernetzung u.a.

 

3.      Nr. 2 kombiniert mit Gemeinschaftstreffen aller WS-Teilnehmer (wie bisher).

 

Offen Fragen:

Wie wollen wir weiter vorgehen und wer ist bereit Aufgaben zu übernehmen?

 

Es folgt eine längere Diskussion über das weitere Vorgehen - bisher ohne konkretes Ergebnis. Als Vorbereitung für das nächste Treffen erfolgte der Vorschlag, das sich alle teilnehmende mit den Frage beschäftigen:

Woran/ Worauf habe ich Lust? Was interessiert mich so stark, dass ich dafür selbst initiativ werden möchte.

Hierzu wurde noch einmal auf unsere Webseite und den dort vorhanden Informationen hingewiesen. Das ist eine von vielen Möglichkeiten, sich aus der Vielfalt der Themen und Informationen einen "persönlichen und/oder einen Gruppen- Interessenfahrplan" zu entwickeln. 

 

Es ist nicht einfach, etwas NEUES zu (er)finden... Es gibt viele neue Projekte/Wohnformen/Lebenskonzepte etc., und doch geht jede Mensch, jede  Gruppe/Initiative auf eigenen Wegen und macht ganz eigene Entwicklungs-Prozesse.... 

 

 

Ein nächster Schritt für die Gruppe: 

Tagesseminar zum Thema "Systemisches Konsensieren" als Entscheidungsstruktur.

Workshop Durchführung durch Lisa Frohn.  Sie ist u.a. Autorin von "Ab ins Wohnprojekt" und einiges mehr...

Siehe unter: www.Lisafrohn.com 

 

Termin:       12.04.19

Zeit:            10.30 bis 16.30 Uhr

Ort:              SCI - Volksschule - Moers Mitte Hanns-Albeck-Platz 2

Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen beschränkt.

Aktuelle Termine 

  


Protokoll vom 22.01.2019

Protokoll der 10. Sitzung: Violetta und Helmut

 

1. Wer schreibt das Protokoll - Wer bereitet die nächste Sitzung vor.

 

2. Die Fragebögen "Erwartungen an ein Wohnprojekt" wurden eingesammelt. Die Ergebnisse sollen bei der nächsten Sitzung vorgestellt werden.

 

3. Bericht über das Treffen mit dem Liegenschaftsamt und der Verwaltung. 

 

4. Bericht vom Vernetzungstreffen der WohnSchulprojekte in Köln. 

Insgesamt wurde bei dem Treffen deutlich, dass wir mit unserer Wohnschule in Moers bereits ein gut entwickeltes Projekt gestaltet haben. (Vernetzung mit Verwaltung und Politik, eigene Finanzierung, gute Räumlichkeiten,  Internetpräsenz…)

 

5. Bericht der AG Quartier. Vielfältige Informationen und Ansätze bezüglich der Quartiersentwicklung in Meerbeck.

 

6. Verschiedenes

6.1. Im Stadtteilbüro Eick wurde ein sehr interessanter Quartiersfragebogen entwickelt, der auch viel über das Thema Wohnen abfragt, aber leider gibt es darauf nur wenige Rückmeldungen. Das Thema Wohnen wird derzeit vom Stadtteilbüro Eick derzeit nicht explizit behandelt. Das Bemühen um Vernetzung und Kommunikation im Quartier ist aber auf jeden Fall ein möglicher Zugang zum Thema Wohnen und damit wichtiger Teil der Wohnschularbeit.

 

6.2. Plakate für die Wohnschule: Die Idee auch andere Organisationen bzw. Institutionen mit auf einem "Plakat" erscheinen zu lassen, wird grundsätzlich begrüßt, aber zunächst zurückgestellt. Es sollen im Vorfeld dazu  Verbindungen zu diesen Organisationen aufgebaut werden. Die Diskussion über ein Plakat der Wohnschule muss noch mal aufgegriffen werden.

 

6.3. Buchanschaffung und Lagerung/Ausleihe: H. wird die vorhandenen Bücher in seiner Einrichtung lagern und zu den Treffen mitzubringen, wo sie dann ausgeliehen bzw. ausgetauscht werden können.

 

6.4. Jahresterminplan: D. bittet darum, den Rhythmus der Treffen zu verändern, da sie sonst nicht weiter mitarbeiten könne. Die Gruppe entscheidet sich im Februar noch einmal den dritten Dienstag zu wählen, dann aber auf den jeweils zweiten Dienstag im Monat zu wechseln. Der Stammtisch kann dann jeden vierten Dienstag im Monat stattfinden.

 

Termine für 2019 siehe bitte aktuelle Ankündigungen auf unserer Homeseite. 

 

Das detaillierte Protokoll (Zuständigkeiten, differenzierte Inhalte etc.) geht über den Email-Verteiler an die Wohnschüler*innen. 

 



Protokoll vom 11.12.18

9. Treffen: Marlies

 

Wir haben:

1. "Interessengruppen" gebildet, die  im Wechsel die  "Gruppensitzungen"   organisatorisch/inhaltlich verantwortlich vorbereiten.

 

2. Fragen auf der  Sachebene: Wie, wer, was, wie viel, wann, wo...  (sollen mittels Erstellung einer schriftlichen Bedarfsabfrage geklärt werden).

 

 

 

3. Auf der persönlichen Ebene geht es darum Bedürfnisse zu klären: Was will und brauche ich? (ebenfalls mittels

    schriftlicher Abfrage) 

 

4. Einzelnen Interessierte zeigen sich verantwortlich für aufgetauchte Fragen. Die Fragen und Antworten werden

    beim kommenden Treffen präsentiert.

 

5. Wie können WIR effektiv von anderen Gruppen/Erfahrungen lernen?

     Hier gilt es zu schauen, wen WIR bei Bedarf zu unseren Sitzungen einladen,  um die Gruppe zu unterstützen,

     wenn und wo es notwendig ist.

 

Ein detailliertes Protokoll (Zuständigkeiten/Inhalte etc.) geht über den Email-Verteiler an die Wohnschüler*innen. 

 

Zu Punkt 5 - schaue doch mal im BLOG - am 19. Juni 2018 - Können WIR von miteinander-wohnen in Düsseldorf lernen?

 

Ein weiteres noch nicht explizit in den Fokus genommenes "Lernfeld" ist die "Bildung von Gemeinschaften." 

Was ist UNS wichtig, welche Werte und Ziele verfolgen WIR Individuell und als Gruppe?

Was können/wollen WIR schon jetzt individuell, in den Arbeitsgruppen und in den "gemeinsamen Sitzungen" für unsere Werte-Ziele tun?  

Können WIR in diesem Zusammenhang von langjährig bestehenden "Gemeinschaften" lernen?

 

Das gesamte "Themenfeld" beinhaltet eine Vielfalt an Fragen. Diese stellen eine fortlaufende "Herausforderung," dar. Und sie verlangen "prozesshaft" immer wieder nach kreativen Antworten.  Was, als Nebeneffekt, laut  dem Neurowissenschaftler Gerald Hüther, ein gutes Mittel gegen Demenz ist :-).  

 

Frei nach dem Motto: Nichts ist unmöglich - wird auch das Jahr 2019 spannend bleiben. 

 

 

 


Protokoll vom 24.11.18

Am 24.11.18 fand ein Tagesworkshop statt.

Die Arbeitsergebnisse findest du unter Interessengruppen. 


Protokoll vom 12.09.18

Upps, nein, die Protokolle 1 bis 7 sind nicht verloren gegangen (siehe bitte weiter unten).

Wegen der Übersichtlichkeit wird das Protokoll der letzten Sitzung künftig an erster Stelle erscheinen.  

                                                ______________________________________________

 

 

Liebe „Wohnschüler“, liebe "Wohnschülerinnen",

 

Schwerpunkt unseres letzten Treffens war die Feststellung, dass viele unterschiedlichen Interessen vorhanden sind.

Ein Schwerpunkt war der, sich etwas näher kennen zu lernen und in unterschiedlichen Arbeitsgruppen je nach Interesse

autonom zu arbeiten. Die jeweiligen Ergebnisse sollen aber für jeden transparent sein und zu Beginn einer jeden Sitzung vorgestellt werden.

 

Thematische Schwerpunkte:

Weitere Informationen zu bestimmten Wohnprojekten

Exkursionen zu bestehenden Wohnprojekten

Finanzierungsmöglichkeiten von Wohnprojekten (Stiftungen, Genossenschaften, Kommunen

Möglichkeiten technischer Hilfen in Wohnprojekten bzw. im eigenen Wohnumfeld)

Unterstützungsmöglichkeiten durch Krankenkassen

Wohnprojekte im Umkreis von Moers

Konkretes Projekt vorbereiten

Qualitätskriterien für Pflegeheime am Beispiel ausländischer Projekte (Niederlande, Dänemark)

 

Um den beiden Bedürfnisse (sich besser kennen lernen/unterschiedliche thematische Schwerpunkte) gerecht zu werden, wurden folgende Beschlüsse gefasst.

 

Es soll ein monatlicher Stammtisch eingerichtet werden, der sich mit den Sitzungen der Wohnschule abwechselt. 

Es soll ein 2-tägiger Workshop in einer Bildungseinrichtung am 9. und 10. Nov. in Wesel stattfinden.

 

Ergebnisse nach der letzten Sitzung:

Der nächste Stammtisch findet statt am 10. Okt. um 18.00 Uhr im "Restaurant DALYAN, Kirschenallee 17,  in 47443 in Moers

Wegen der Platz-Reservierung wird - bis zum 04.10.18 - um  Rückmeldung gebeten.

 

Der Workshop in Wesel kann nicht stattfinden, da die Bildungseinrichtung keinen freien Termin mehr in diesem Jahr hat.

Marlies Ramke hat bei einer anderen Einrichtung nachgefragt. Das Ergebnis liegt beim Schreiben dieses Protokolls noch nicht vor.

 

Sollte keine Einrichtung für diesen Termin gefunden werden, wird unser nächstes Treffen der Wohnschule in der Volksschule beim SCI am 13. Nov. stattfinden.

 

Wir werden euch aber darüber noch genau informieren!

 

Herzliche Grüße

Wolfgang Angerhausen

Protokoll


           1. Treffen zum Thema „Wohnen im Alter“                                          Referentin Karin Nell

                 „Nichts ist unmöglich“         Dieser Slogan wurde während des Workshops gefunden

 

Protokoll: Wolfgang Angerhausen vom Netzwerk 55 plus in Moers Meerbeck

 

Vorstellungen und Wünsche an die „Wohnschule Moers“

(Grundlage erarbeitetes Plakat zu Beginn des Treffens):

 

 ·       Informationen

 ·       Visionen

 ·       Bezahlbarkeit

 ·       Alternativen bei gesundheitlichen Einschränkungen

 ·       Kleine Schritte

 ·       Neue Pflege

 ·       Vor-Ort-Lösungen

 ·       Strukturen

 ·       Generationen

 ·       Wohnszene

 ·       „Vater Staat“

 ·       WG´s

 ·       Wohnen lernen

 ·       Beweglich bleiben

.        Mobilität

 

 Nach der Sitzung wurdenThemen/Wünsche/Notwendigkeiten von jedem Einzelnen auf Karten geschrieben.

(Hier die Nennungen)

 

 ·       Politisches Bewusstsein schaffen

 ·       Wohnen lernen von A – Z

 ·       „Wohnszene“ entwickeln (Möglichkeiten)

 ·       Mobilität

 ·       Angebotsüberblick vor Ort

 ·       Überblick über Genossenschaften

 ·       Ressourcen in Gruppen aktivieren

 ·       Angebotsportal

 ·       Unabhängige, kostenlose Beratungsmöglichkeiten

 ·       Kennenlernen von Wohnformen. ? integriertes Wohnen?

 ·       ? Wohnprojekte? - Bedeutung

 ·       Soziale Netzwerke

 ·       Hausgemeinschaft, selbst organisierte Wohnprojekte

 ·       Siedlungsgemeinschaft

 ·       Integriertes Wohnen

 ·       Co-Housing

 ·       Finanzierbarkeit

 ·       Bezahlbarer Wohnraum in Moers

 ·       Angemessenheit

 ·       Gemischte Altersstruktur

 ·       Gemeinsame Strukturen und Projekte entwickeln

 ·       Was ist mit den Beziehungsunfähigen?

 ·       Was braucht ein Wohnumfeld?

 ·       Infrastruktur

 ·       Beziehungen

 ·       Aktive Nachbarschaft

 

  

Vorläufige Liste möglicher  Wohnformen

 

Altendorf 

Angepasste Wohnung

Barriere freie Wohnung

Betreutes Wohnen mit Service

Betreute Wohn-Hausgemeinschaft

Betreutes Wohnen zu Hause

CoHousing

Hausgemeinschaft selbst organisiert

Integriertes Wohnen

Mehrere Generationen in einem Haus 

Siedlungsgemeinschaft

Wohngemeinschaften

Wohnen gegen Hilfe 

Wohnprojekte           Zu einigen Wohnformen findest du                                                  Infos unter "Links"


 

 

 


2. Treffen Wohnschule

 

Zusammenfassung von  Wolfgang Angerhausen

 

Fragestellung: Was macht eine Wohnung zum Zuhause?

 

Meine Wohnung - mein Leben

Ich fühle mich da sehr wohl

Es ist dort bequem und es gibt Dinge, die mich an Personen oder Erlebnisse erinnern

Harmonie und Ruhe

wo ich mich wohl fühle

wo ich mich sicher fühle

wo ich gerne bleiben möchte

wo ich meine Art zu leben bestimmen kann

 

Rückzugsort

Rückzugsort - Einrichtung

persönliche Ausstattung

Freiraum - Rückzugsmöglichkeit

Rückzugsraum

Rückzugsort

 

Licht + Bücher

Tür zumachen können

Tisch auch für Gäste

Sitzplatz mit Decke/Kissen

eigenes Bad

eigenes Bett/Matratze

Garten

Balkon

Einrichtung nach eigenem Geschmack

 

Nachbarschaft

liebevolle Mitbewohner

angenehme Nachbarn

Mitbewohner/innen

soziale Bindungen / Nachbarschaft

Gemeinschaftsraum

Vertrautheit

Lage / Sicherheit

Umfeld der Wohnung ist wichtig

kein Hochhaus

zentrale Lage

Natur um mich rum

Garten und Werkraum

NRZ Moers | 23.02.2018 | Seite 10

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Eine Wohnschule in der Volksschule

 

Aus zwei ZWAR-Projekten ist etwas vollkommen Neues entstanden: Die Moerser Wohnschule beschäftigt sich mit Fragen des Wohnens im Alter

 

Moers. In Moers gibt es jetzt eine Wohnschule. 45 Menschen, alle in der zweiten Lebenshälfte, möchten dort lernen, wie das so funktionieren kann mit dem Wohnen im Alter. Natürlich gehört zu einer Wohnschule auch eine Lehrerin.

 

Doch der Reihe nach: Wie Wolfgang Angerhausen vom Netzwerk 55+ aus Meerbeck berichtet, ist die Wohnschule aus den ZWAR-Projekten entstanden. Die Abkürzung steht für „Zwischen Arbeit und Ruhestand“.

 

Moderne Wohnformen

 

In Moers gibt es mehrere ZWAR-Gruppen, die sich mit Fragen nach einem möglichst selbstbestimmten Lebensweg im Alter beschäftigen. „Die Idee zur Wohnschule ist aus Gesprächen in den ZWAR-Projekten Meerbeck und Stadtmitte hervorgegangen“, berichtet Angerhausen. In beiden Gruppen habe man sich unabhängig voneinander mit modernen Wohnformen und der Frage, was das für die Menschen bedeutet, beschäftigt.

 

Daraus ist eine immer größer werdende Gruppe entstanden, die sich bereits zweimal im großen Saal der ehemaligen Volksschule am Hanns-Albeck-Platz getroffen hat, dem Standort der Wohnschule Moers. Wichtig für die Wohnschule sei zum Beispiel, dass man Themen gemeinsam bespreche und Lösungen finde. Viele Menschen hätten ja, so Angerhausen, lange allein in der eigenen Wohnung gelebt und natürlich spiele in vielen Fällen auch das Geld eine Rolle – etwa, wenn es um einen Umbau für eine barrierefreie Wohnung gehe.

 

Wolfgang Angerhausen: „Wir fragen uns zum Beispiel, wer in einer Wohngemeinschaft was für den oder die anderen tun kann, welche Rolle die Pflege spielt und welche Veränderungen das Zusammenleben von mehreren Generationen mit sich bringt.“

 

Als, wenn man so will, Lehrerin kommt nach Angaben von Angerhausen Karin Nell in die Wohnschule Moers. Sie ist Referentin für Erwachsenenbildung und Kulturarbeit im Evangelischen Zentrum für Quartiersentwicklung beim Evangelischen Erwachsenenbildungswerk Nordrhein. Ein Programm dort beschäftigt sich mit der Zukunft altersgerechter und inklusiver Quartiere.

 

Zu den Fragen, die in der Wohnschule erörtert werden, gehören: „Wie oft bin ich im meinem Leben schon umgezogen? Was nehme ich in das neue Wohnquartier mit?“ Für Angerhausen steht bereits jetzt fest: „Wenn man sich darauf einlässt, kann man jede Menge Gemeinschaft erfahren.“

 

 

Der nächste Termin für die Wohnschule Moers: Mittwoch, 11. April, 18 Uhr, ehemalige Volksschule am Hanns-Albeck-Platz 2, 47441 Moers.

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3.Treffen Wohnschule am 14.03.2018 

25 TeilnehmerInnen

 

Film „Wir sind die Neuen“ angeschaut.

Textauszug  aus:  https://www.mdr.de/tv/programm/sendung774576.html

Ausführliche Beschreibung ebenfalls unter der Webadresse

 

Wer sagt eigentlich, dass man mit 60 alt ist?

Anne, Eddi und Johannes bestimmt nicht. Sie sind um die 60 und gründen ihre alte Studenten-WG einfach neu. Doch die drei haben die Rechnung ohne die Hausgemeinschaft gemacht. Insbesondere die drei Studenten in der Wohnung über ihnen verstehen überhaupt keinen Spaß.

... Das Trio landet geradewegs in der Neuzeit. Dort erklärt eine lerngestresste Jugend den über 60-Jährigen, wo's langgeht: Für etwaige Alten-Hilfe hätten sie keine Kapazitäten, Lärm sei ein No-Go, und überhaupt wären die Neuen mit Flurputzen dran. Keineswegs eingeschüchtert von dieser Ansage, versuchen die drei, sich selbst erst mal zusammenzuraufen. 

... "Wir sind die Neuen" ist ein Filmspaß für alle Generationen - genau beobachtet, satirisch auf die Spitze getrieben, die "Macken" der Jugend wie der Alten entlarvend. 

...

 

Blitzlicht nach dem Film zu folgender Fragestellung:

Was hat mich an dem Film berührt?

Ich könnte mir diese Wohnform vorstellen, weil…

Ich habe Bedenken, weil…                                                   

 

In dem Austausch kamen die individuellen Motivationen und Bedürfnissen der Anwesenden zum Ausdruck.

  

 

Blitzlicht zu dem Wünschen für die weitere Arbeit

 + kennenlernen verschiedener Modelle und Möglichkeiten Des Wohnens (alte Samtweberei in Krefeld  / 

    Wohngemeinschaft / Unperfekthaus)  (dieser Punkt wurde am häufigsten genannt)

 +  Wohnen mit Inklusion

 + Zusammentreffen mit Wohnungsbaugenossenschaft: Möglichkeiten und Grenzen ausloten

 + Nicht komplette Neubauten Oder Neue Wohnung, sondern auch kleine Veränderungen Als Möglichkeit kennen   

     lernen

 + Über neue Herausforderungen im Zusammenleben Nachdenken und als Chance erfahren

 

Weitere Wünsche, die sich innerhalb der Diskussion ergeben haben

·         Mehr Öffentlichkeit, mehr informelle Möglichkeiten zum Austausch

·         Unperfekthaus Essen

·         Welche Möglichkeiten bietet mir Moers. Was sagen unsere Fachleute vor Ort?

·         Was muss, kann ich an meiner jetzigen Wohnung ändern (Wohnberatung?)

·         Ich möchte mich einfach auf den Weg machen

·         Es ist eine spannende Entwicklung die Lust auf mehr macht

·         Wir müssen politisch werden, unser Projekt vorstellen

·         Wir brauchen eine „persönliche Haltung“, die wir über die Wohnschule entwickeln können um gut entscheiden

           zu können, wie wir im Alter leben wollen. Karin Nell macht das Super!!!

·         Wir lernen jetzt für später

·         Entwickeln gemeinsame Aktivitäten, lernen uns besser kennen

 

 


4 . Treffen Wohnschule am 11.04.18

 

Gedanken zum Treffen und  zur Sammlung/Weitergabe  von Informationen

M. Ramke - Stand: 14.04. 2018

 

…nichts ist unmöglich, so lautet der Slogan der Wohnschule-Moers.

 

Nicht Alle wollen und brauchen alles!?

 

Es scheint nun - nach dem vierten Treffen und einigen  Gesprächen – nicht einfach, bzw. fast unmöglich, alle  Freundinnen und Freunde der „Wohnschule“ mit angemessenen Informationen über eine  Webseite,  rund um das Thema „Wohnen im älter werden in Moers“ zu informieren/unterstützen. Die Bedürfnisse sind individuell, breit gestreut und je nach Interesse und Lebenssituation sehr unterschiedlich.

Die Gemeinsamkeit besteht  in einem  grundsätzlichen Interesse am Thema „ Wohnen und Leben  in der dritten Lebensphase." Die Herausforderung besteht  darin, die unterschiedlichen Bedürfnisse und differenzierten Kenntnisse rund ums Thema,  miteinander in Einklang und in eine  Struktur zu bringen.

 

In den ersten kreativen Wohn-Lösungen der Wohnschule wurden Gemeinsamkeiten in Bezug auf die vorhandenen Bedürfnisse der Teilnehmenden deutlich. Grundsätzlich scheinen Freundinnen und Freunde der Wohnschule  folgende Visionen/Bedürfnisse zu teilen: Ein autonomes Leben in einer lebendigen,  kreativen, verbindlichen und sich gegenseitig unterstützenden Haus-Nachbar-oder Siedlungsgemeinschaft ...  

Zum Thema Umsetzung zeigten sich  "Wohn-Visionen", die sich weitgehend an bereits bestehenden Wohnkonzepten orientieren. Auch zeigte sich,  wie schwer es uns fällt, ganz eigene und nicht konforme visionäre Gedanken zuzulassen. Mit dem Argument, „das geht doch sowieso nicht“, hatten "visionäre Ideen" (noch) keine Chance.

 

„…nichts ist unmöglich.“  Veränderungen beginnen mit dem ersten Schritt. Vielleicht auch mit der Unterstützung  dieser Webseiten. Vielleicht mittels einer Webseite, deren Struktur sich auf der Grundlage der Bedürfnisse der Lernenden mit- und weiter entwickel kann? 

 

 

Visionen zu Wohnen-Räumen und Wohn-Träumen 


5 tes Treffen , 09.05.18 

 

Kurzprotokoll der Wohnschule Moers. 

Sitzungsmoderatorin: Karin Nell

Protokoll: Wolfgang Angerhausen 

 

Kernpunkt der Sitzung war eine Bestandsaufnahme und die weiterführende Frage, woran die Teilnehmer inhaltlich weiterarbeiten möchten. Alle Teilnehmer hatten die Gelegenheit, ihre Wünsche diesbezüglich aufzuschreiben.

Die Wünsche wurden gesammelt und nach Themen sortiert. Danach konnte sich jeder einer Themengruppe anschließen und dort mitzuarbeiten.

Themengruppen:

·      Unterschiedliche Wohnprojekte

·      Exkursionen

·      Finanzierungen

·      Gemeinschaft lernen

·      Spezialfragen

 

Im Anschluss fand ein Austausch der einzelnen Gruppen im Plenum statt. Es wurde beschlossen, bei der nächsten Sitzung Frau Dellgrün aus Köln einzuladen. https://frauenportal.koeln/dellgruen-consulting-mediation/.

Sie verfügt über Kenntnisse unterschiedlichster Wohnmodelle und vorhandener Wohnprojekte. Auf dieser Grundlage können dann Exkursionen geplant werden.

 

 


 

6 tes Treffen

 

Die Wohnschule Moers

Protokoll vom 13.6.2018

Ort:  Begegnungsstätte Haus am Schwanenring (ausnahmsweise)

 

  

Thema: Alternative Wohnformen – Referentin:  Anne Dellgrün

 

http://www.anne-dellgruen.de/anne-dellgruen/       

                                                            2017-12-18_13-11_0313_2-min.jpg   

 

 

In einem ausführlichen PowerPoint Vortrag stellte die Referentin sehr systematisch verschiedene Formen altersgerechten Wohnens vor.

Dabei unterschied sie folgende Varianten:

+ wohnen in der „normalen“ Häuslichkeit

+innovatives und gemeinschaftliches Wohnen

+ Servicewohnen (betreut)

+ Einrichtungen mit umfassenden Leistungsangebot

+ ergänzende Leistungen und Angebote im Quartier

 

Genauer ging sie dabei auf Wohnprojekte unterschiedlicher Art ein und skizzierte deren Vor- und Nachteile.

In der Diskussion wurde deutlich, dass es in unserer „Wohnschul- Klasse“ recht unterschiedliche Interessen bzgl. der Weiterarbeit gibt. Deshalb wurden folgende Verabredungen für die nächste Etappe getroffen:

·         zu Beginn jeder Sitzung sollen in einem Punkt „Aktuelle Infos“ interessante Daten weitergegeben werden (z.B.  der Hinweis auf den Tag der Wohnprojekte 2018)

 

·         die Homepage der Wohnschule Moers (!) wird vorgestellt mit den neuen Beiträgen und Infos

 

·        auf die Frage nach weiteren Exkursionen (bisher kleine Gruppen nach Kempen und Krefeld) wurde darum gebeten, dass Interessenten die Initiative ergreifen, sich eigenständig informieren (z.B. übers Internet) und das Angebot in der Gruppe vorstellen

 

·         besonderes Interesse fand das aus Köln vorgestellte Modell, bei dem eine Wohngruppe sich an einem Wohnprojekt der Stadt beteiligte: wurde in die Planung einbezogen und konnte dann als Mieter in „ihre“ Wohnung einziehen. Diese Variante sollte genauer recherchiert werden und solche Möglichkeiten für Moers geprüft werden.

 

·         Dazu wurden folgende Aufgaben verteilt:

 

·         + Nachfrage bei Bauverein nach solchen Projekten (Helmut / Marlies)

 

·         + Nachfrage in der Stadtverwaltung (Hr. Rüddel)

 

·         + Informationen über die sehr aktive städtische Wohnungsbaugesellschaft in Werdohl (Violetta) à link: www.woge-werdohl.de

 

·         + weitere Hinweise:

 

 Die nächste Sitzung findet   am 18.7.   im SCI statt      -   nicht am 11.7. 2018

 

 Die folgenden Termine ab September sind jeweils am 2. Mittwoch im Monat: (12.9. /

10.10./ etc.

 

Liebe Grüße

 Violetta


7tes Treffen 

 

Informationen zum letzten Treffen der Wohnschule

 ·         Die Internetadresse der Wohnschule Moers lautet: https://www.wohnschule-moers.de/  Hier könnt ihr alle Informationen zum Wohnen im Alter erhalten.

 

·        Am 1. Sept. wollen wir die Mehrgenerationen-Cohousing -Wohnsiedlung Prym Park in Düren besichtigen. Anmeldungen bitte über die Homepage der Wohnschule bis zum 15.8.18

  

·         Als weiteres Projekt soll das Wohndorf Laar besucht werden. Hier gibt es noch keinen Termin.

 

·         Der „Wohnprojektetag NRW“ findet am 14.9. in Gelsenkirchen statt. Nähere Infos findet ihr ebenfalls auf der Homepage der Wohnschule.

  

·         Herr Kreische von der Wohnungsbau bot an, die Räumlichkeiten der Senioren-WE auf der Cecilienstr.  in Scherpenberg zu besichtigen. Termin vor Ort: 16.8.18 um 16 Uhr.

 

·         Um die Organisation und Planung unserer Wohnschule besser in den Griff zu bekommen, wurden Aufgaben verteilt.

 

o   Öffentlichkeitsarbeit:             Hinrich Kley-Olsen

o   Konzeptentwicklung über das KDA (Kuratorium Deutscher Altershilfe) :  Konny Jordan

o   Aktuelle Exkursion  nach Düren:             Marlies Ramke

 

 Wir brauchen noch weitere Personen, die sich aktiv in die anstehenden Aufgaben mit einbinden. Bitte überlegt es euch und sagt uns Bescheid.

 

Nächstes Treffen der Wohnschule:

Mittwoch, 12.Sept. um 18 Uhr in der SCI: Volksschule

  

 

Wolfgang Angerhausen

 

 

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