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Erfahrung - Gruppenbildung - Kommunikation ...

In der Gruppe sollten immer zwei oder drei Personen die Führung übernehmen und positive Beziehungsarbeit leisten. Dann folgen die anderen schon. Selbstverständlich muss an der positiven Atmosphäre hart gearbeitet werden, damit sich auch alle wohl fühlen und neue Ideen die Gruppe voranbringen. 

Einerseits braucht es Idealismus, Toleranz und ein gesundes Selbstwertgefühl, um Konflikte durchzustehen, sie zu lösen und nach vorne zu blicken.

Andererseits können bei unsensiblem Umgang Streitereien auch verletzen und Narben hinterlassen.

 

Viele können dann keinen Schlussstrich ziehen und halten der anderen noch nach Monaten ihr Verhalten vor. Großzügiges Hinwegsehen fällt wohl den älteren Frauen besonders schwer.

 

Sollte sich eine Frau so als ,spaltendes' Element erweisen, wäre Realitätssinn gefragt und eine Ermahnung oder sogar ein Ausschluss dieser Person nötig. 

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Auch klare Kommunikations-und Verhaltensregeln sind eine  wichtige Grundlage,  wenn es  um die Realisierung eines Projektes geht. 

Dies und mehr unter: http://www.frauenwohnen-im-alter.de

 

 

Auch deshalb mitfühlende Kommunikation von Anfang an ... 

Hierzu mehr unter: https://www.gfk-niederrhein.de/

 

 

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