Orientierung und Perspektiven

Christian Felber, Daniele Ganser und ihre Ideen für ein gedeihliches Zusammenleben der Menschen und Völker. 

 

Christian Felber und Daniele Ganser füllen Säle, weil sie etwas zu sagen haben, weil die Menschen, die ihre Vorträge besuchen, Antworten auf ihre Fragen finden, die sie in der Politik vergeblich suchen.

 

Sie missionieren nicht, sie sind einfach da, wo sie angefragt werden.

 

Sie bewerten nicht die Menschen, sondern die Regeln, nach denen sie leben und arbeiten, und deren Auswirkungen auf den einzelnen Menschen, das große Ganze und alles was dazwischen liegt.

 

Die Ziele von Daniele Ganser und Christian Felber:

 

Ein gutes Leben,

ein soziales Miteinander,

gute Beziehungen,

Kooperation,

Achtsamkeit,

Frieden.

 

Daniele Ganser will verstehen, als Mensch und als Historiker. Das Verstehenwollen haben wir Menschen gemeinsam. Wir alle wollen verstehen. Und wenn es zu unverständlich wird, fragen wir nach.

 

Wenn die Antwort jedoch unser Weltbild erschüttern könnte, unser eigenes Trauma berühren würde, wenn wir etwas ändern müssten, wovor wir Angst haben, dann bringen uns laut Franz Ruppert unsere eigenen sogenannten Überlebensstrategien dazu, die Antwort nicht hören zu wollen.

 

Wir ignorieren, rationalisieren, verdrängen, verleumden oder diskutieren, streiten ab, werden aggressiv oder still, starr und ohnmächtig und so weiter, eine Dynamik, die bei unverarbeiteten Traumata ein Selbstläufer ist.

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Diese Ausschnitte aus Andrea Stoffers Rubikon Beitrag und weiterführende Links unter:

https://www.rubikon.news/artikel/frieden-ist-moglich?fbclid=IwAR2P4Y0WTD01lOpkV4gNzRiDevV45kwkjezfxrcWZTM3hCyNIyGvw-DPHDw

Foto: Pixabay

 

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