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Tiny House Siedlungen in NRW - Umsetzung nicht einfach

 

Der Trend zum Minihaus nimmt weiter Fahrt auf. In einigen Städten sollen künftig Siedlungen für die kleinen Gebäude entstehen. Doch das ist nicht so einfach

 

Angela Wiese, 07.05.2019 | Stand 08.05.2019, 16:54 Uhr

 

Bielefeld. Der Traum vom eigenen Haus im Grünen, verwirklicht auf weniger als 50 Quadratmetern. Was früher noch als Laube durchging, könnte künftig in Form von Hauptwohnraum für Menschen werden.

 

Auch in Nordrhein-Westfalen.

 

Im münsterländischen Warendorf zum Beispiel hatte die Fraktion der Freien Wählergemeinschaft bereits Ende 2018 einen Antrag für die Ausweisung eines Grundstücks in der Stadt gestellt. Ihm wurde stattgegeben.

 

Nun wird nach einem passenden Grundstück gesucht, das baurechtlich die Errichtung einer Tiny-House-Siedlung zulässt. Erst einmal für 15 Gebäude.

 

In Dortmund hat der Ausschuss für Wohnen im Februar 2019 die Durchführung der Kampagne "Tiny Einfamilienhäuser" beschlossen. Die Dortmunder Stadtverwaltung prüft nach Informationen eines Stadtsprechers gerade die Bereitstellung einer Fläche für eine Minihaus-Siedlung.

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Dies und mehr unter:

https://www.nw.de/blogs/familie_und_outdoor/22446670_Tiny-Houses-Wo-die-ersten-Siedlungen-in-NRW-entstehen-sollen.html

 

 

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