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Was man über die Lebensform "Tiny Houses" wissen muss

Annika Falk-Claußen, 15.03.2018 -

 

Vorweg: Die kleinen Hütten sind nichts für Menschen mit Platzangst.

 

Denn auf kleinster Fläche (meist zwischen 6 und 50 Quadratmetern) sind Wohn- und Schlafbereich sowie Küche und Bad unterbracht.

 

In den USA sind diese Mini-Häuser besonders beliebt, es gibt ein richtiges "Tiny House Movement".

 

Doch dort gibt es kaum Vorgaben zu Standort und Baugenehmigungen. In Deutschland darf man allerdings maximal zwei Wochen auf öffentlichen Plätzen und Straßen parken.

 

Auch dauerhaft wohnen darf man in einem "Tiny House" nicht so ohne Weiteres.

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Auf dem Portal tiny-houses.de beantwortet Isabella Bosler von der "Tiny Houses Consulting" wichtige Fragen dazu. Sie stellt klar, dass es sich immer um ein offizielles Bauvorhaben handelt, wenn man ein "Tiny House" als Hauptwohnsitz nutzen möchte. Auch kleine Gebäude sind in Deutschland genehmigungspflichtig, sofern sie zu Wohnzwecken genutzt werden sollen.

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Diese und weitere INFOS gibt es unter: https://www.nw.de/blogs/familie_und_outdoor/22085852_Was-man-ueber-die-Lebensform-Tiny-Houses-wissen-muss.html

 

Foto: Pixabay https://pixabay.com/de/photos/tiny-haus-nazi-monument-valley-usa-4161878/

 

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