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Mehrgenerationen "Wohnpartnerschaft" auf Zeit

Das, was viele Senioren zu viel haben, haben Studenten meist zu wenig: Wohnraum.

Warum also nicht zusammenziehen?

 

Auch Städte ohne Universität bieten teilweise "Wohnen für Hilfe" an, zum Beispiel über die Kommunalverwaltung oder über kirchliche Träger. Erkundigen Sie sich beim Bürgeramt Ihrer Stadt danach.

 

 

 

Im Mittelpunkt des Düsseldorfer Programms "Wohnpaar auf Zeit" steht eine Form des Mehrgenerationenwohnens: Studierende und Auszubildende bewohnen bei privaten Eigentümerinnen und Eigentümern ein eigenes Zimmer oder eine Einliegerwohnung.

 

Als Gegenleistung für die Miete unterstützen sie ihre Vermieterin/ihren Vermieter im Alltag oder leisten gemeinnützige Arbeit.

 

Dies, ein Erklärfilm und weitere Infos auf den Internetseiten des Wohnungsamtes:

https://www.duesseldorf.de/wohnen/wohnpaar-auf-zeit.html

 

Hier eine Liste von Städten in Deutschland, in denen "Wohnen für Hilfe" bishere vermittelt wird.

http://www.vdk.de/deutschland/pages/rente/69832/liste_wohnen_fuer_hilfe_in_deutschland

Es kann weitere Projekte geben, die nicht in unserer Liste enthalten sind - am besten, Sie erkundigen sich direkt beim jeweiligen Studentenwerk Ihrer Stadt.

 

Foto: Pixabay

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